Archiv für den Monat: Oktober 2019

sonepar

Wer wir sind

Sonepar Deutschland vertreibt Elektroartikel führender nationaler und internationaler Lieferanten an Kunden aus Handwerk, Handel und Industrie. Als Marktführer setzen wir auf qualitativ hochwertige Produkte und Systeme unserer nationalen und internationalen Lieferanten – gepaart mit sinnvollen und wegweisenden Serviceleistungen.

Im Fokus unserer Bemühungen steht immer unser Kunde. Wir geben unser Bestes, um unsere Kunden von unseren Leistungen zu begeistern – durch innovative Lösungen, hochwertige Produkte und ausgezeichnete Serviceleistungen weit über das klassische Großhandelsgeschäft hinaus.

Quelle: https://www.sonepar.de/c/ueber-uns

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Raiffeisen-Handels-GmbH

Wer wir sind

Wir sind eng mit unserer Region verwurzelt. Wir stehen Ihnen als starker und verlässlicher Partner zur Seite. Basis für unseren Erfolg ist es, dass unsere Mitarbeiter unsere Kunden noch persönlich kennen. Wir wissen wo der Schuh drückt und verkaufen nicht nur Produkte, sondern qualifizierte moderne Dienstleistungen und Problemlösungen.

Quelle: https://www.rhg-ostbayern.de/

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Wolf Logistik GmbH

Wer wir sind

Seit 1905 bieten wir unseren Kunden wegweisende Lösungen in den Bereichen Transport, Logistik, und Entsorgung.

Dringende Stückgutlieferungen, Umzüge nach Übersee, eilige Luftfracht, branchenspezifische Entsorgungslösungen oder komplexe Logistik von der Endmontage über Konfektionierung bis zur Auslieferung? Kein Problem für die Unternehmensgruppe Wolf. 
Die Wolf-Dienstleistungsgruppe bietet Ihnen logistische Meisterleistungen für alle Anforderungen und Branchen.

Quelle: http://www.wolf-straubing.de/

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Logo Biofibre

Biofibre GmbH

Wer wir sind

Die Biofibre GmbH wurde 2011 gegründet und ist eine 100% Tochter der LWB Steinl GmbH & Co KG. Biofibre konzentriert sich auf die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe und achtet dabei darauf, dass die verwendeten nachwachsenden Rohstoffe nicht im Wettbewerb zur Lebensmittelproduktion stehen. Wir konzentrieren uns dabei primär auf Produktentwicklung und Herstellung von Materialgranulat zur Weiterverarbeitung mit etablierten Produktionstechniken.

Wir bieten eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten in unserem Standardprogramm an, um einen Großteil der an uns von Kunden gestellten Anforderungen abdecken zu können.

Nichts desto trotz werden an uns immer wieder neue und sehr kundenspezifische Anforderungen heran getragen, denen wir uns nicht verwehren wollen. Auch aus diesem, sehr Kunden getriebenen Grund, haben wir uns entschlossen, dem Thema „Kundenspezifische Entwicklungen“ einen festen Platz einzuräumen.

Quelle: https://biofibre.de/

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AWATeC Logo

AWATEC GmbH

Wer wir sind

Die AWATec GmbH wurde 2016 von ihrem Eigentümer, Herrn Andreas Wahl, gegründet. Heute steht AWAtec für Innovative Manufacturing Process Solutions. Seit über einem Jahr stellen wir unsere Kunden mit bestmöglichem Service und Beratung in den Bereichen Automatisierung und Steuerung, Wasserstrahltechnologie und Engineering zufrieden. Wir entwickeln Konzepte für Sie und helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Ideen.

Quelle: https://awatec-systems.com/

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TRANSGAS Flüssiggas Transport und Logistik GmbH & Co. KG

Wer wir sind

Die Zukunft gestalten mit Flüssiggas. Günstig, ökologisch, sicher. Keine Sorge um die Energieversorgung: Ganze Ortschaften, einzelne Häuser, aber auch Gewerbe- und Industriebetriebe sowie Städte und Gemeinden werden stets pünktlich von TRANSGAS mit Flüssiggas beliefert. Denn Logistik ist unsere Stärke und die Basis für die sichere und zuverlässige Belieferung aller Kunden. Detaillierte Planung und ein professionelles Team sorgen dafür, dass keine Engpässe entstehen. Mit einer Energie, die Kosten spart und dazu ökologische Werte aufweist, mit denen andere Energieträger nicht mithalten können.

Quelle: https://www.transgas.de/

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TransGourmet

Wer wir sind

Wir sind der Spezialist für die zuverlässige deutschlandweite Belieferung mit einem qualitativ hochwertigen Profivollsortiment an Großverbraucher in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Mit persönlicher und freundlicher Fachberatung, ganzheitlichen Konzepten und innovativen Lösungen unterstützt Transgourmet nachhaltig die Kunden dabei, effizienter und besser zu werden.

Wir versorgen jeden Tag mehr als 41.000 Kunden aus Gastronomie, Hotellerie, Betriebsverpflegung und sozialen Einrichtungen. Unser Vollsortiment mit ca. 15.000 Artikeln umfasst neben Lebensmitteln auch Ge- und Verbrauchsgüter sowie Großküchenausstattung und innovative Dienstleistungen. Als Profipartner sichern wir Ihre komplette Warenversorgung und bieten Ihnen darüber hinaus eine umfassende Unterstützung in allen Kernprozessen.

Quelle: https://www.transgourmet.de/ueber-uns/unternehmensprofil

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Pielmeier Automatisierung GmbH und Co. KG

Wer wir sind

Seit 2010 ist Pielmeier Automatisierung GmbH & Co. KG als Dienstleister für Automatisierung, Engineering, Elektrotechnik und Industrieservice im Industriegebiet Straubing-Sand tätig. Bei der offiziellen Firmeneinweihung 2011 waren viele Vertreter der regionalen Politik und Wirtschaft zu Gast.

Geschäftsführer Johann Pielmeier erhielt 2011 den niederbayerischen Gründerpreis in der Kategorie Konzept mit dem besten Businessplan. Außerdem pflegt der Betrieb eine enge Partnerschaft und Zusammenarbeit mit verschiedenen Maschinenbauunternehmen. Aktuell sind 10 Mitarbeiter beschäftigt.

Quelle: https://pielmeier-automatisierung.de/unternehmen/

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Ein weiterer Schritt auf dem bayerischen Weg in eine holzbasierte Bioökonomie

Weit über 100 Teilnehmer haben sich am 24.10.2019 in der Straubinger Sennebogen Akademie versammelt, um Impulsvorträge von Wissenschaftlern und Businessexperten aus Bayern, Öster-reich und Finnland sowie Vertretern des Bayerischen Sachverständigenrats für Bioökonomie in Sachen holzbasierte Bioökonomie zu hören. UPM, Andritz und der BioCampus Straubing stellten ihre technischen Möglichkeiten und Planungen im Anlagenbereich, Fritzmeier Umwelttechnik, Bio-fibre und .bwc management consulting im Produktbereich vor. Prof. Alfred Teischinger von der BOKU Wien gab einen Ausblick auf die Rohstoffverfügbarkeit in Europa und die durch den klima-bedingten Waldumbau hervorgerufene Verschiebung zu einem höheren Laubholzaufkommen.

Als Fazit kann festgehalten werden, dass die Forstwirtschaft den Rohstoff in ausreichender Menge und Qualität bereitstellen kann und die Holzwirtschaft bereits vielversprechende Anlagentechnik und Produkte zum chemischen Aufschluss von Holz entwickelt hat. Allein die Umsetzung in industriellem Maßstab steckt noch in den Kinderschuhen.

Die geplante Großanlage von UPM in Deutschland und die ebenfalls geplante Demonstrationsanlage in Straubing stellen bezüglich Größe und potentieller Verarbeitungsmenge zwei unterschiedliche Zielrichtungen dar. Während bei UPM die Erwartungen in der zentralen Verarbeitung großer Mengen liegen, bieten die Straubinger Anlage und der umgebende BioCampus Chancen zur Gründung und Ansiedlung innovativer Unternehmen, die z. B. durch kleinere Anlagen eine dezentrale Verarbeitung geringerer Rohstoffmengen ermöglichen könnten.

„Was kann man nun in der Praxis tun, um die technischen Möglichkeiten in der Praxis umzusetzen und zu wirtschaftlichem Erfolg zu führen?“ fragte Clustersprecher Prof. Hubert Röder von der HSWT die Referenten am Ende der Veranstaltung. Diese waren sich einig, dass es wichtig sei, an dem Thema dran zu bleiben, Forschung und Bildung sowie den wirtschaftliche Gründerspirit zu fördern und sich nicht von Rückschlägen, wie z. B. im Bereich Bioethanol, entmutigen zu lassen. Wie andere Bereiche wie künstliche Intelligenz und Raumfahrt zeigen, ist der Staat durchaus bereit, größere Summen in erfolgversprechende Themen zu investieren. Der BioCampus Straubing ist hier ein Leuchtturmprojekt in Bayern und darüber hinaus. Es gilt jedoch, die Bemühungen fortzuführen, weil andere Länder diesen Trend ebenfalls mit staatlichen Mitteln fördern.

Prof. Klaus Richter, der im Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern eine Schlüsselrolle im Bereich Holz einnimmt, zeigte sich in seinem Schlusswort erfreut, dass das Thema holzbasierte
Bioökonomie in Bayern an Bedeutung gewinnt. Es gelte jedoch, den Anschluss an Groß-Projekte
im europäischen Raum zu halten, um den Abfluss der wertvollen Rohstoffe zu vermeiden. Die organisatorische Verlagerung des Sachverständigenrats vom Landwirtschafts- zum Wirtschaftsministerium zeigt die große Aufmerksamkeit für das Thema und erhöht die Wirkungsmöglichkeiten des Rats noch einmal. Nach der Veröffentlichung des Positionspapiers “Holzbasierte Bioökonomie” gehen die Arbeiten zur Formulierung einer bayerischen Bioökonomiestrategie engagiert voran und lassen weitere Meilensteine erwarten. So arbeitet aktuell eine interministerielle Arbeitsgruppe unter Leitung des Wirtschaftsministeriums, der u. a. auch Vertreter des Landwirtschaftsministeriums angehören, gemeinsam mit dem Sachverständigenrat an strategischen Konzepten zur Entwicklung einer holzbasierten Bioökonomie für Bayern. Schön wäre es, so Richter abschließend, wenn sich die Akteure nach der Auftaktveranstaltung „Holzbasierte Bioökonomie“ Anfang 2018 in Augsburg und der heutigen Veranstaltung in zwei Jahren erneut zu einem Erfahrungsaustausch treffen könnten.

Besonderer Dank gilt der Firma Sennebogen, die der Veranstaltung in ihrer grün illuminierten Akademie-Pyramide einen würdigen Rahmen bot und vor dem offiziellen Teil der Veranstaltung dem holzaffinen Publikum ihre neuesten Maschinen fürs Holzhandling präsentierte.

Weitere Informationen:

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Über die Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern gGmbH:
Die Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern gGmbH trägt seit 2006 zur landesweiten Vernetzung von Praxis und Wissenschaft in der Branche bei. Die enge Zusammenarbeit mit Vertretern aus Forst- und Holzwirtschaft, Forschung, Politik und Ausbildung ermöglichen einen schnellen Wissenstransfer, die Förderung innovativer Projekte und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Entsprechend dem Leitgedanken „Gemeinsam wachsen“ werden Pilot- und Forschungsprojekte sowie Weiterbildungsveranstaltungen gefördert und der ländliche Raum in Bayern über Regionalinitiativen und proHolz Bayern gestärkt.

KONTAKT

Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 1
D – 85354 Freising
https://www.cluster-forstholzbayern.de

Ansprechpartner: Wolfgang Mai
mai@cluster-forstholzbayern.de
Tel.: 08421 936412

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Manfred Lang GmbH

Wer wir sind

Ihr Partner in Sachhen Mineralöl, Tankschutz und Entleerungen

Beheimatet im schönsten Niederbayern, sind wir als mittelständisches Unternehmen mit mehr als 100 Jahren Firmengeschichte Ihr kompetenter Ansprechpartner bei allen Belangen rund um Mineralöl, Tankschutz und Entleerung von Kleinkläranlagen, Fettabscheider, Ölabscheider und Sickerschächten. Ob Tankstellenbetrieb, Transport, Tankschutz und -sanierung oder Entsorgung – unser Betrieb versteht sich auf sein Handwerk. Und arbeitet dabei stets mit größtem Augenmerk auf Qualität, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.

Vertrauen Sie Profis – vertrauen Sie uns!

Quelle: http://www.lang-mineraloele.de/

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Baumpflanzung Hr. Dr. Wernicke

Ein Apfelbaum zum Geburtstag

Mit Dr. Hans-Jürgen Wernicke reiht sich ein weiterer langjähriger Freund des Hafens Straubing-Sand in die Baumpaten des Obstbaumlehrpfads rund um das Technologie- und Gründerzentrum ein. Im Sommer hatte Dr. Wernicke, der als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Clariant (damals Süd-Chemie AG) maßgeblich an der Ansiedlung der sunliquid-Anlage auf dem BioCampus beteiligt war, seinen 70. Geburtstag gefeiert. Das Team des Hafens gratulierte mit einem Gutschein für eine Baumpatenschaft in Sand. „Wir möchten damit unseren Dank für die langjährige Unterstützung und Verbundenheit auf dem Weg hin zu einem Bioökonomie-Standort zum Ausdruck bringen“, begründet Geschäftsleiter Andreas Löffert die Geschenkwahl. Teamleiterin Ann-Kathrin Kaufmann fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „So muss uns Herr Dr. Wernicke nun immer mindestens zur Erntezeit besuchen, um seine Äpfel abzuholen“. Gemeinsam mit Andreas Löffert, Ann-Kathrin Kaufmann und Stefan Niedermeier (stellv. Geschäftsleiter) pflanzte Dr. Wernicke am Donnerstag, 10.10.2019, bei herbstlichen Temperaturen das Bäumchen. Die Wahl fiel auf die Sorte „Schweizer Orangenapfel“ – mit den Attributen „sehr saftig, vorwiegend süß, mild, angenehm gewürzt“ ergänzt dieser Apfel den Bestand hervorragend und das Herkunftsland Schweiz stellt einen Bezug zu Herrn Dr. Wernickes letztem Arbeitgeber, dem Schweizer Unternehmen Clariant AG, her. „Ich fühle mich geehrt“, so Dr. Wernicke nach der Pflanzung. Er habe sich auch gleich einen passenden Namen für den Schaugarten der Baumpaten überlegt, witzelte er: für ihn steht sein Baum nun im „Straubinger Garden of Fame“.

Baumpflanzung Hr. Dr. Wernicke

Baumpflanzung Hr. Dr. Wernicke

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Neue Hafenmeisterei

Neue Hafenmeisterei eingeweiht

Straubing, 09.10.2019

Im Frühjahr 2018 gesellte sich zu den mächtigen Straubinger Hafenkränen ein gelber Kran-Kollege dazu. An sich im rührigen Hafengebiet nichts Ungewöhnliches. Doch dieser Baukran war für das Hafenteam etwas Besonderes: Der Bau der lange ersehnten Hafenmeisterei begann. Seit der Hafeneröffnung im Jahr 1996 hat sich das Team um Hafenbetriebsleiter Martin Bayer mit einem ehemaligen Einfamilienhaus und einer landwirtschaftlichen Werkstatt beholfen. Längst ist man durch betriebliches Wachstum und ein Stück weit auch vom Stellenwert in der bayerischen Hafenlandschaft diesem Provisorium entwachsen. Am heutigen Mittwoch nun, wird die neue Straubinger Hafenmeisterei feierlich eingeweiht und danach vom Hafenteam bezogen.

Die Hafenmeisterei ist mit ihrer Schiffsmeldestelle Anlaufstelle für die Binnenschifffahrt. Sie beinhaltet die Büros der Hafenbetriebsleitung, die Sozialräume der Hafenmannschaft sowie die Kran- und Elektrowerkstatt.

Das moderne Gebäude verfügt über eine Bruttogeschossfläche von 825 m² und ein Raumvolumen von rund 5.000 m³. Verbaut wurden 1.000 m³ Beton. 26 Fenster sorgen für Licht und Durchblick, 27 Türen und 4 Tore für Bewegung und Begegnung und 8 km Elektroleitung sowie 250 Steckdosen für Leistung und Spannung.

Wert gelegt wurde auf ein nachhaltiges Gebäude. Geheizt wird mit Holzpellets. Der Jahresprimärenergiebedarf liegt 72 % unter dem Grenzwert der aktuellen Energieeinsparverordnung. Ergänzt wird das Energiekonzept durch eine Photovoltaikanlage, die noch installiert wird.

1,9 Mio. € werden vom Zweckverband Hafen Straubing-Sand hierfür investiert, wobei der Freistaat Bayern mit einem Zuschuss von rund 300.000 € unterstützt. „Das Ganze auf Gebiet der Gemeinde Aiterhofen“, betont Bürgermeister Manfred Krä stolz.

Gut angelegtes Kapital, wie auch der Verbandsvorsitzende Oberbürgermeister Markus Pannermayr findet: „Die Investitionen in unseren Hafen, den wir grenzüberschreitend mit Stadt, Landkreis und Gemeinde Aiterhofen betreiben, waren bis dato immer gewinnbringend. Viele interessante Unternehmen konnten angesiedelt werden und es arbeiten mittlerweile rund 3.000 Beschäftigte hier.“

Auch die Verkehrsentwicklung am Hafenkai kann sich sehen lassen. „Der Hafen Straubing-Sand kann sich erfreulicherweise dem allgemeinen Stagnationstrend in der Binnenschifffahrt entziehen“, betont Hafen-Geschäftsführer Andreas Löffert und verweist auf die langfristig steigenden Umschlagszahlen für Schiff und Bahn. Der ursprünglich für 500.000 bis 600.000 Tonnen Schiffsgüterumschlag ausgelegte Hafen liegt regelmäßig  über dieser Kapazität. Im laufenden Jahr wurden bis Ende September rund 511.000 Tonnen umgeschlagen.

Und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum: „Der anstehende Donauausbau wird uns die so dringend benötigten Verbesserungen der Schifffahrtsverhältnisse bringen. Diese Chance wollen wir nutzen und weitere Verkehre von der Straße auf das Binnenschiff holen“, blickt Landrat Josef Laumer, Aufsichtsratsvorsitzender der Hafen Straubing-Sand GmbH, in die Zukunft. „Um diese Wachstumspotenziale heben zu können ist die neue Hafenmeisterei ein wichtiger Baustein.“

Damit in Straubing auch künftige Wachstumschancen genutzt werden können, sind in den nächsten Jahren Investitionen in weitere Schiffsliege- und Umschlagsplätze sinnvoll. Erstere sind zu Spitzenzeiten knapp und letztere sind seit einigen Jahren zumindest in der ersten Reihe voll belegt. Auch ein weiterer Hafenkran steht auf der Wunschliste der Hafen-Geschäftsführung. Gerade im stark wachsenden Bereich der Schwer- und Sperrgüter könnte hiermit gepunktet werden.

Andreas Löffert sieht mit den geplanten Vorhaben und auch mit den Investitionen in die neue Hafenmeisterei ein klares Bekenntnis zum System Binnenschifffahrt. „Der Verkehrssektor steht in der Verantwortung, signifikante Beiträge zur Einsparung von C02 zu liefern. Gute Lösungen kann hier die klimafreundliche Binnenschifffahrt bieten, deren Wasserstraßen noch hinreichend freie Kapazitäten zur Verlagerung von Gütern haben. Der Hafen Straubing-Sand zeigt seit einigen Jahren, dass bei entsprechenden Rahmenbedingungen ein Wachstum in der ökologisch vorteilhaften Binnenschifffahrt möglich ist.“

 

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