Archiv für den Monat: Oktober 2023

Fraunhofer IGB

Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, Institutsteil Straubing BioCat

Wir verbinden Biologie und Technik

Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB entwickelt und optimiert Verfahren, Technologien und Produkte für Gesundheit, nachhaltige Chemie sowie Umwelt und Klimaschutz. Der Schwerpunkt am Institutsteil BioCat in Straubing liegt auf der Nutzung erneuerbarer Ressourcen und CO2 für die nachhaltige Produktion von Materialien, Chemikalien und Kraftstoffen. Hierzu entwickeln wir chemische, elektrochemische und biotechnologische Katalysatoren und bioinspirierte Synthese- und Herstellungsmethoden.

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Ausmagern statt Mulchen

Unsere Mission:

  • Erhöhung der Artenvielfalt heimischer Pflanzen auf unseren Grünflächen und Straßenbegleitgrün
  • Bekämpfung von Neophyten (z.B. Goldrute)

Unsere Vorgehensweise:

Ausmagern statt Mulchen – und das 2x im Jahr 💪🏻

Beim Ausmagern wird zunächst gemäht. Das Schnittgut wird anschließend einige Zeit liegen gelassen, damit sich Insekten daraus entfernen können. Danach wird es zu Ballen gepresst und – leider – entsorgt…

Warum ist das so? Grund für die Entsorgung ist die Verunreinigung des Schnittguts durch Kleinplastik, Zigarettenstummel, etc. Somit kann es z.B. nicht als Futtermittel verwendet werden.

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Delegation aus Thüringen im Hafen

Am 12.10. besuchten der Oberbürgermeister der Thüringischen Stadt Suhl, Andre Knapp, die Leiterin der Stabsstelle für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung Suhl, Adriane Winkler, und Prof. Dr. Paul Lampert von der Fachhochschule Erfurt den BioCampus im Hafen Straubing. Im Mittelpunkt des Besuchs, der am Tag zuvor bereits mit einer Besichtigung des Kompetenzzentrums für Nachwachsende Rohstoffe in der Schulgasse begonnen hatte, stand der Austausch zu Themen der Stadt- und Standortentwicklung mit Blick auf Forschungs- und Innovationsinfrastruktur und Profilbildung.

Am Vormittag informierten Hafen-Geschäftsleiter Andreas Löffert und BioCampus-Prokuristin Ann-Kathrin Wagner die Besucher zu den Aktivitäten in Sachen Bioökonomie am Standort Straubing und im Hafen im Speziellen. Auf der Agenda stand außerdem die Besichtigung von zwei Start-up Standorten mit den Laboren der Firmen CASCAT GmbH und Micropyros BioEnerTec, die beide im Technologie- und Gründerzentrum des Hafens angesiedelt sind. Dort konnten sich die Gäste einen Eindruck von den Herausforderungen junger Technologieunternehmen machen.

Am Nachmittag stand der politische Austausch im Fokus: Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr war mit dem berufsmäßigen Stadtrat Alois Lermer sowie der Amtsleiterin Wirtschaftsförderung, Daniela Bachmeier in den Hafen gekommen, um mit seinem Amtskollegen Parallelen und Unterschiede der beiden kreisfreien Städte in Sachen Profilbildung und Forschungs- bzw. Hochschulstandortentwicklung zu besprechen. Ebenfalls am Gespräch beteiligt waren Dr. Norbert Fröhlich, Geschäftsführer des TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, und Toni Hinterdobler, Vorsitzender des Hochschulstadtvereins Straubing, die beide langjährige Erfahrung in der Etablierung Straubings als Standort für Forschung und Lehre mitbringen.

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