Oberster Grundsatz von ZAW-SR und AWG-SR ist die Gewährleistung einer umweltschonenden und nachhaltigen Abfallwirtschaft in Stadt und Landkreis. Dabei ist die Entsorgungssicherheit für alle Abfallerzeuger im gesamten Verbandsgebiet aber auch der Erhalt einer möglichst günstigen Gebührenstruktur von entscheidender Bedeutung.
Die IBB Netzwerk GmbH ist ein Netzwerk- und Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der Industriellen Biotechnologie und nachhaltigen Ökonomie. Unser Ziel ist die Umsetzung wertvoller wissenschaftlicher Erkenntnisse auf diesen Gebieten in innovative, marktfähige Produkte und Verfahren zu katalysieren.
Als weltweit tätige Spedition unterstützen wir Sie jederzeit bei Projekten in der Seefracht, Luftfracht, Kontraktlogistik sowie im Bahn- und Landverkehr. Von Angeboten mit Frachtkosten bis hin zur Zollabfertigung bieten wir Ihnen alle Dienstleistungen rund um Logistik. Nutzen Sie für Ihre Auftragsplanung außerdem unsere Online-Lösungen.
MEGA Tierernährung ist ein Unternehmen der PHW-Gruppe und Lieferant von WIESENHOF, Deutschland’s führender Geflügelmarke. Gegründet wurde das Unternehmen 1972 von Paul Wesjohann im niedersächsischen Rechterfeld, wo wir auch heute noch mit unserer Firmenzentrale ansässig sind. Durch die konsequente Zusammenarbeit in der Gruppe und den stetigen Austausch mit unseren Kunden, haben wir uns im Laufe der Jahre einen breiten Erfahrungsschatz erarbeitet und unsere Marktposition stetig ausgebaut. Gezielte Investitionen in Forschung und Entwicklung und die regelmäßig Optimierung der Produkte und des Produktportfolios waren und sind dafür entscheidende Maßnahmen. Hinzu kommen das Know-how und die Kompetenz unserer über 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, so dass wir gegenwärtig an fünf Standorten die Herstellung von hochwertigem Geflügelfutter mit einer jährlichen Produktionsmenge von 1,2 Mio. Tonnen gewährleisten können. Damit sind wir der führende Hersteller von Geflügelfutter in Deutschland und einer der richtungsweisenden Produzenten in Europa.
Kühne + Nagel Deutschland beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter an mehr als 130 Standorten. Der Hauptsitz ist in Bremen. Schwerpunkte liegen in den Bereichen See- und Luftfracht, Kontraktlogistik und Landverkehre mit klarer Ausrichtung auf wertschöpfungsintensive Bereiche wie informatikgestützte integrierte Logistikangebote.
Quelle: https://de.kuehne-nagel.com/de_de/kontraktlogistik/kontraktlogistik-branchenlosungen/
„Die GOpus GmbH ist in sämtlichen Branchen für mittelständische und große Unternehmen im Einsatz. Durch die Vielzahl an Entwicklungsleistungen in unserer 20-jährigen Geschichte ist ein Portfolio an Add-Ons zur Lösung ihrer komplexen Problemstellung entstanden – mit dem Ziel der standardisierten Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse.
Wir beraten, wir entwickeln Konzepte, und wir setzen diese um. Wir optimieren einzelne Prozesse oder komplette Unternehmensbereiche. Den Lebenszyklus einer SAP-Unternehmenslösung betreuen wir umfassend, von der Projektidee bis zum Anwendungsbetrieb.
Erfahren Sie mehr über unsere Add-Ons sowie über unsere Beratungs- und Entwicklungsleistungen unter www.gopus.de und buchen Sie noch heute einen Termin für eine Live Demo.“
Quelle: GOpus GmbH
Im Rahmen des internationalen Wettbewerbs Stadtradeln des Klima-Bündnis e. V. lud auch die Stadt Straubing ein, als Vorbild für den Klimaschutz in die Pedale zu treten. 14 Teilnehmer, die im Straubinger Hafengebiet arbeiten, nahmen die Herausforderung an und radelten in 3 Wochen insgesamt 2.181 km. Die „Hafenradler“ konnten dadurch 309,7 kg CO2 Emissionen einsparen und unter allen Teams aus dem Straubinger Raum den 11ten Platz belegen. Als kleine Anerkennung für die Leistung wurden die 3 besten „Hafenradler“ geehrt und prämiert. Allen voran radelte Herr Jürgen Lechner von Lidl mit 482 km, gefolgt von Marion Roeske mit 340 km und Stefan Niedermeier mit 253 km, beide vom Zweckverband Hafen Straubing-Sand. Die drei betonten, dass vor allem Fahrten vom Wohnort zum Arbeitsplatz in die Wertung einflossen und damit wirklich Auto-Kilometer gespart wurden.
Der Hafen Straubing-Sand setzt sich schon länger dafür ein, eine nachhaltige Mobilitätskultur zu fördern. Die gute Radwegeinfrastruktur ist für ArbeitnehmerInnen im Hafen-Gebiet bereits ein großes Plus. Gemeinsam mit Stadt und Landkreis wird derzeit an einer weiteren Einbindung des Hafens und Ausschilderung im regionalen Radwegenetz gearbeitet. Dazu kommen überdachte Fahrradstellplätze beim Technologie- und Gründerzentrum mit Leihfahrradrädern, die im Rahmen des Projektes „Auf Straubings Grünen Wegen“ entstehen werden. Gemeinsam mit dem Tourismusverband Ostbayern wird der LebenSRaum Hafen bald auch als Ausflugsziel für Jung und Alt vermarktet.
Der Technologie Campus Freyung ist eine Außenstelle der Technischen Hochschule Deggendorf. Ein Forschungsbereich am Standort Freyung ist die Bionik, mit den Schwerpunkten Oberflächenfunktionalisierung und Bionik für Produktoptimierung und Innovation.
ZELLULOSE-ETHANOL AUS AGRARRESTSTOFFEN – THINK AHEAD, THINK SUNLIQUID®
Verknappung fossiler Ressourcen, Energiesicherheit, Klimawandel, Umweltschutz:– das sind heute die für den Energiesektor massgeblichen Themen. Alternative Energiequellen müssen ermittelt werden, damit wir unsere Abhängigkeit vom Erdöl immer mehr reduzieren können. Dies wird besonders im Verkehrssektor deutlich. In der Europäischen Union, in den Vereinigten Staaten und in anderen bedeutenden Wirtschaftsräumen hat die Politik gesetzliche Rahmenbedingungen zur Förderung klimafreundlicher Biokraftstoffe geschaffen.
Bereits seit geraumer Zeit zeigen viele Unternehmen ihr wachsendes Interesse an der Produktion von Ethanol aus erneuerbaren lignozellulosehaltigen Rohstoffen, wie etwa Agrarreststoffen. Diese Ressourcen stehen in keinerlei Konkurrenz mit dem Nahrungs- und Futtermittelanbau. Vielmehr fallen sie weltweit in ausreichenden Mengen als Nebenprodukt der aktuellen landwirtschaftlichen Produktionstätigkeit an, z. B. in Form von Stroh in der Getreideproduktion.
Die von Clariant entwickelte sunliquid® ®-Technologie erfüllt alle Anforderungen an ein technisch und wirtschaftlich effizientes und innovatives Verfahren zur Umwandlung von Agrarreststoffen zu klimafreundlichem Biokraftstoff. Eine prozessintegrierte Enzymproduktion, optimierte Enzyme, die gleichzeitige Umwandlung von Zellulose und Hemizellulose zu Ethanol und eine energieeffiziente Prozessgestaltung sind die entscheidenden Faktoren, die es uns ermöglichen, technologische Hürden zu überwinden und Produktionskosten in ausreichendem Mass zu reduzieren, um letztlich eine kommerziell tragfähige Basis zu schaffen.
Seit 2009 betreibt Clariant erfolgreich eine erste Pilotanlage in seinem Forschungszentrum in München. In der Pilotanlage können pro Jahr bis zu zwei Tonnen Ethanol produziert werden. Im Juli 2012 hat die bislang grösste Anlage Deutschlands am Standort Straubing ihren Betrieb aufgenommen – ein Demonstrationsprojekt mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 1.000 Tonnen Ethanol.
Quelle: www.clariant.com
Bei ADM erschließen wir die Kraft der Natur, um weltweit Zugang zu Nahrung zu erhalten. Mit branchenführenden Innovationen, einem vollständigen Portfolio an Zutaten und Lösungen für jeden Geschmack und dem Bekenntnis zur Nachhaltigkeit bieten wir unseren Kunden einen Vorsprung bei der Lösung der Ernährungsherausforderungen von heute und morgen. Wir sind weltweit führend in der Ernährung von Mensch und Tier und das weltweit führende Unternehmen für landwirtschaftliche Herkunft und Verarbeitung. Unsere Breite, Tiefe, Einsichten, Einrichtungen und unser logistisches Know-how bieten uns beispiellose Möglichkeiten, um den Bedarf an Nahrungsmitteln, Getränken, Gesundheit und Wellness und vielem mehr zu decken. Vom Keim der Idee bis zum Ergebnis der Lösung bereichern wir die Lebensqualität auf der ganzen Welt.
Quelle: https://www.adm.com/our-company
Das Technolgie- und Förderzentrum ist eine Forschungseinrichtung des Freistaates Bayern. Ziel des TFZ ist es, Biomasse aus der Land- und Forstwirtschaft als Energie- und Rohstofflieferant einer biobasierten Wirtschaft voranzubringen. Angewandte Forschung, staatliche Förderung sowie Wissenstransfer zum Thema Nachwachsende Rohstoffe bilden die Grundpfeiler des TFZ.